strand ja – sand nein!

im prinzip ereignislos.

fahren heute morgen zum nachbarstrand. schöne bucht, malerisch gelegen und ökonomisch voll erschlossen (bars, massagebruchbuden, sogar so eine art dusche gibt es).

leider gibt der ortansässige baywatch-meister anweisung, die rote flagge zu hissen. kein wunder, sind die wellen locker einen meter hoch. somit wird unserem plan „schnorcheln und baden“ eine knallharte absage erteilt.

heute ist michel endgenervt von den kleinen plagegeistern, die jeden krümel sand als aufforderung verstehen, sich darin zu wälzen und damit zu spielen. wir lernen einen vergleichsweise sauberen pool mittlerweile zu schätzen. jeder, der schon einmal versucht hat, einem kleinen sandpanierten chicken-nugget die windeln zu wechseln, kann das sicher nachempfinden. ian hat auch überhaupt kein problem damit, trotz aller bisherigen (durchweg negativen) erfahrungen den neu erhaschten sand in den mund zu stecken. wenn wir hier durch sind, kann er alle strände am geschmack erkennen. super…

die rückfahrt absolvieren wir in einem „tuk-tuk“, einer art fahrendem sicherheitsproblem. offen, keine gurte, sitzbänke quer zur fahrtrichtung, laut, langsam. alex hat spass.

wieder im hotel angekommen, gibt es pool satt. und eine massage (!) fürs frauchen.

mehr gibt es nicht zu berichten. urlaub eben.

einen schönen abend aus kammala-beach
vom
thom

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