same procedure as everyday, sir

der titel deutet es an. gleiches programm wie gestern. alex abliefern, ab in den park, knispel pooft, papi macht ein paar bilder, eis an einer (deutlich leichter erreichbaren) tanke…aber halt! es gibt unterschiede!

der getränkeautomat funktioniert! HA! also erstmal nen feinen doseneistee gezogen und ge-ext. papi hat nämlich den fehler von gestern knallhart wiederholt und wieder nix zu trinken am start. so weit, so doof. nur kommt dann noch hinzu, dass ich den falschen zugang zum park wähle. statt aussenrum gleich hinein und zack den falschen, weil steilen weg. nun ist singapur unter bergsteigern nicht gerade berühmt…aber ich versichere: eine erhebung von verkackten 130m kann bei 87 grad und 200% luftfeuchtigkeit mit buggy und handgepäck verdammt antrengend ausgehen. wenn dann noch stufen auftauchen…heidezack! da schwitzt die luzi!

heute kontakt zur flora und fauna! im park laufen affen herum, jawoll! hab sie gesehen und fotografiert. sie sind zwar an menschen gewöhnt, nicht jedoch an hobby-fotografistiker, die in ermangelung fachgerechter brennweiten schön nahe herankommen wollen. naja. bin zufrieden. erwähnte ich, dass ian pooft? ist der papst katholisch?

zweiter kontakt betrifft einen seltsamen vogel, den ich prompt irokesen-piep nenne. kommt nahe heran, ist wohl auch an menschen gewöhnt. klasse. lese by the way, dass im „singapore natural reserve“ auf einer fläche so gross wie anderthalb bierdeckel mehr tierarten leben als in ganz nordamerika. allerdings auch kein wunder, weil die deppen da drüben ja auf alles schiessen, was sich bewegt.

dann noch ein dingensbummenshörnchen. auch schick. die natur mag mich. und als wir den park verlassen, gibt es noch einen locker dreissig zentimeter grossen waran zu bewundern. allerdings nur kurz – der is schüchtern. die schilder am wegesrand deuten darauf hin, dass man manche tierarten abseits der festen pfade gar nicht kennenlernen will. cool.

bilder folgen. bin grad zu müde und musste hier ohnehin einiges umstellen, weil der upload der bilder so kacke funktioniert…

gute nacht
aus singapur
vom
thom

—-edit: jetzt auch mit bildern!

a walk in the park

heute hat alex seinen ersten regulären kindergartentag. wenn man davon reden kann, schliesslich ist er nur von 0930 bis 1200 dort. wir kommen an, begrüssen kurz die porsche-fahrenden kindergärtnerinnen, sagen tschüss und -schwopp- isser wech. etwas zu einfach, könnte man meinen. ist aber so. der kleine kerl ist einfach unglaublich kompatibel zu allem und jeden. wundervoll, wenn man bedenkt, welche dramen sich jeden tag in allen pädagogischen einrichtungen wohl so abspielen, nur weil erziehungsberechtigte und brut sich nicht vernünftig voneinander verabschieden können/wollen…

ian und ich haben zeit. auf anraten von sandra, der einen porsche-lady, gehen wir in den park auf der anderen strassenseite. wir sind etwas ausserhalb der stadt, auch eine taxifahrt dauert hierher schon fast zwanzig minuten. der park erweist sich als kleiner dschungel. die geräusche sind exotisch, das erste schild weist auf „don't feed the monkeys“ hin. knaller. affen? mitten in einer millionenmetropole? ja, berichtet mir gesche, die andere sportwagen-edelschmiede-dienstwagen-nutzerin später. auch am kindergarten gibt es die bisweilen. leider bekommen wir keinen zu sehen, aber dafür hört man die viecher umso besser. laute pfeiflaute mit einer seltsamen rhythmik sind im gesamten park zu vernehmen. ian nutzt die fahrt im buggy für ein wohlverdientes nickerchen, also sehe ich mir die landschaft allein an. tropisch. warm. schwül. alles etwas zu grün für einen stadtpark, aber wunderschön. biege um eine ecke und sehe einen kleinen see. mit felswand und allem zipp und zapp. mannomann. der park ist recht ausgedehnt, aber gut beschildert. nix mit tropenhelm und für immer verloren. eine gruppe chinesischer rentner gibt sich unter einem offenen pavillon fröhlicher leibesertüchtigung hin. irgendjemand hat ein iphone mit einer kleinen box verbunden. eine chinesiche frauenstimme fordert zu ching-chang-chong-geklimper dazu auf, die arme zu heben, den po auszustrecken, die wanne zu schwenken und so weiter. alle freundlich. eine kindergruppe kommt vorbei, man winkt fröhlich…es ist schön hier.

später werde ich knallhart mit meiner blödheit konfrontiert, weil ich mein wasser vergessen hab. der einzige getränkeautomat im park versagt kläglich, kein seven-eleven (kiosk-kette, die hier sonst überall ist) in der nähe. also raus aus dem park, zurück zum kindergarten…shit, dauert noch. da war doch ne tanke in der nähe…? stimmt. nur leider fast unerreichbar, weil die grossen einfallstrassen extrem breit sind. mit zäunen in der mitte, damit niemand auf dumme ideen kommt. also 400m umweg, dann fussgängerbrücke. ohne rampe. mit buggy. geil-o-mat. bekomme zur belohnung irgendwann wasser und einen kalten kaffee aus der dose (brrrr), ian ein gratzegrünes eis. puuh. niemals ohne wasser ausm haus!

kurzer logbucheintrag am rande: keine verletzungen, sieht man von papi ab, der sich am poolrand den zeh auaaua stösst.

das hochladen von bildern nervt. werde maximal 10 täglich hochladen. wenn überhaupt. muss mir was ausdenken…

unser erstes date

heute ist es endlich soweit – wir treffen uns mit kathrin (hab ich ihren namen richtig geschrieben?) und ihrer kleinen tochter luna im kinder-abteil des botanischen gartens. wasserspielzeug und kurzweil wurde uns in aussicht gestellt, das wasserspielzeug fällt aber als quell der freude aus. wartungsarbeiten. karthrin finden wir auch nicht sofort. immerhin klappt die verbindung per imessage (so eine art SMS für apple-jünger). das lässt hoffen. und ja, man trifft sich, es kommen noch andere hinzu und ruckzuck sind die jungs beschäftigt. alex probiert die rutschen, ian schaufelt indes fleissig sand auf die picknick-decke von marion, einer ebenfalls irgendwie zum date gehörigen hamburgerin mit zwei kleinen mädels.

ian steckt derzeit in einer wachtumsphase. wir vermuten das. er frisst. er isst nicht, er frisst. ian fressbert. er sieht nahrung und will sie haben. muss sie haben. schlimm bei obst, schlimmer bei süssigkeiten. natürlich hat papa das eigens für die brut zurechtgemetzelte obst im „heimischen“ kühlschrank vergessen. natürlich hat marion weintrauben am start. natürlich wird der kleine fressmops derer gewahr. natürlich frisst er. fast alle auf. papa ist das unangenehm. aber ian wird müde und pennt ne stunde. die zwischenzeit nutzt alex, um sich zu verletzen („schau, papa, wie gut ich gleichgewicht—“ platsch). pflaster dabei, schramme fachmännisch gereinigt, versorgt. alles gut.

dann tut alex zwei dinge, für die man ihn pausenlos abknutschen will: er kommt ohne zu murren mit. in den grossen botanischen garten (54 ha!). um ein bestimmtes restaurant zu suchen. shane, ein us-amerikaner, der auch seinen kleinen hawk in den kindergarten bringt, hat es uns empfohlen. es ist weit, es geht bergauf, alex ist dabei. und er isst. das, was papa ihm bestellt hat. auch ohne meckern. spaghetti bolognese. der geneigte leser wird sich fragen, was daran spektakulär sein könnte. es sind die ernährungsgewohnheiten des kleinen mannes. normalerweise wird zu italienischen hartweizenerzeugnissen nämlich grünes pesto gereicht. kein rotes, kein scharfes, keine tomatensosse, kein ketchup – nein, grünes pesto. kleiner gourmet. man muss ihn einfach lieben.

aprospos gourmet: michel warnt ausdrücklich davor, es dem gemeinen chinesen auf der strasse gleichzutun und einfach zu bestellen, was von weitem essbar aussieht. sie erhielt gestern eine suppe. mit augen darin. bestimmt die toten augen von hongkong. mittlerweile achtet sie aber auf gewisse mindest-standards. mal sehen, wohin das noch führt…

 

schönen abend aus singapur

vom

thom

mutter-kind-gruppe

für meine nun etwas unregelmässigen erscheinungen muss ich mich zunächst entschuldigen. kämpfe vor allem mit dem problem, bilder hochladen zu wollen. das will der blog aber nicht. oder die app. oder der server. oder wer-weiss-es! kacke…also bilder folgen. das wort „zeitnah“ bemühe ich besser nicht…

zu gestern: besuchen im rahmen des kindergartens, den alex zweimal die woche besuchen soll, das kleine haus (info unter: www.daskleinehaus.sg) im westen der stadt. mutter-kind-gruppe. werde ja nicht müde zu betonen, dass ich im prinzip nur die nanny bin und meine frau die verdienerin. finde das irgendwie…cool. so anders zu sein. und ich bin anders.

nämlich der einzige kerl vor ort. super. im ausland scheinbar üblich, dass immer die kerle die penunnsen ranholen, während die muttis lediglich den nachwuchs überwachen. nungut, denke ich…mache gute miene zum infantilen spiel. leider erweist sich meine brut nicht als klassische zielgruppe. ian guckt nur verdattert, während alex (der ohnehin nur begleitung ist) seinen mitgebrachten kranwagen hervorzuppelt und die gruppe gruppe sein lässt. die ersten lieder sind deutsch, papa muss also brav mitsingen. im rahmen seiner übermassen limitierten möglichkeiten natürlich. ich hasse singen. ich mag es nur nicht, nein, uch verabscheue es. ich kann es nicht, will es nicht und ich muss mich jedes mal zwingen, es zu tun. singen und wäscheaufhängen sind für mich tätigkeiten, die mich wirklich kraft kosten…

irgendwann übernehmen zwei einheimische ladies die musikalische verdammt-früh-erziehung, das programm nimmt also eine english-spoken wendung. inzwischen schaue ich wie ian, da ich mit den divers verunreinigten singlish-dialekten immer noch nicht viel anfangen kann. deutsche, ja sogar oxfort-englische untertitel wären super…immerhin, irgendwann kommen seifenblasen und viel zu laute einfache instrumente zum einsatz und sogar alex ist wieder dabei.

viel spannender ist nach dem ca. 90 minütigem programm die „after-show-party“. man sitzt, hockt, steht beieinander und erzählt ein bisschen. erfahre, dass die beiden kindergärtnerinnen männer haben, die für einen süddeutschen sportwagenhersteller arbeiten und leider leider deren dienstfahrzeuge fahren müssen. in anbetracht der eher ärmlich anmutenden einrichtung wirken der cayenne und der panamera ein wenig…nun ja, etwas „overpowered“. haha. fällt hier aber kaum auf. der singapuraser ist auf verstopften strassen gern mal mit dicker karosse unterwegs.

tag ohne verletzung. sowas gehört ins logbuch. 🙂

schönen abend aus singapur

vom

dAaaadee

heute wieder ein ausflug. wieder zu einer insel. diesmal aber süd-westlich. kompletter kontrast zu gestern. sentosa island ist eine mischung aus disneyland, ibiza, dschungelcamp und hat einen eigenen golfplatz. die singapuristen reden von „singapore’s biggest playground“. und sie liegen nicht falsch damit.

im MRT fahren wir bis zum hafen und dann ab in die seilbahn (!). abgefahren, aber alle sind aus dem häuschen ob des ausblicks. mannomann. überqueren ein am terminal liegendes kreuzfahrtschiff. sehen die containerhäfen, downtown, das meer und dann diese kleine insel, übersät mit interessantem freizeitgedöhns. cool. vor allem ian ist begeistert. und weil sein wortschatz bis dato nur ein wort kennt, wird dieses natürlich sofort vehement wiederholt: dAaadee! alles ist irgendwie dAadee, wir müssen ihm alle beipflichten. muss mir dieses wort als signalton für eingehende nachrichten am handy einrichten! dAaadee!!

erstmal angekommen, macht sich ein wenig ernüchterung breit – die preise für das fürwahr üppig aufgefächerte freizeitangebot sind nix für lee hong nooomal-fa-die-na. also erstmal nix kaufen – wollten ja ursprünglich eh nur zum strand. das tun wir dann auch. leider ist das wetter gut. also sonnig. seeeeehr sonnig. es ist heiss. und schwül. man schwitzt beim denken. geschweige denn beim erkunden völlig fremden terrains.

alex will unbedingt mit dem sentosa-express (einer art schwebebahn) zurück fahren. wir machen ihm aber klar, dass wir die seilbahn bereits bezahlt haben. und zwar üppig. tze…warum sind jungs immer so bahngeil? muss ich bei gelegenheit einmal googeln.

wir erreichen den strand. ian bohrt sofort im sand. alex ab ins wasser. sehe ein schild, auf dem vor glibbrigen meeresbewohnern gewarnt wird. sage michel aber nix. alles gut. und ja. ein komplett unfallfreier tag. kein pflaster!

beschliessen, irgendwann wieder zu kommen. sieht spannend aus. dieses sentosa. irgendwie…dAaadee!

schönen gruss
vom
thom

ein paar eindrücke (sorry, das hochladen der bilder erweist sich wider erwarten als das schlimmste nadelöhr in meinem workflow…hab den gestrigen nachtrag deshalb gelöscht):

ausflug nach pulau ubin

entschuldigung. gestern ging hier das netz nicht. war über stunden offline und konnte nicht einmal bundesliga-ergebnisse abrufen. haben hier im haus ein kostenloses wifi, das auf dem balkon recht gut funktioniert. naja, meistens. deshalb hier der nachtrag:

wochenende. michel hat frei, also haben wir zeit für ausflüge. der erste geht zur „naturbelassenen“ insel pulai ubin im norden. tropischer regenwald mit flora und fauna bis zum abwinken. man setzt mit sogenannten     bumboats auf das eiland über. das ganze geht flott, kostet wenig und macht den kids spass. zu beginn wirkt alles etwas schmuddelig, weil die insulaner erkannt haben, dass man mit fahrradverleih und seafood geld verdienen kann. und diese „industrie“ steckt ein wenig in den kinderschuhen. stehklos mit dem wunsch nach erlösendem verlust des geruchssinns, nur mühsam neben den baracken verborgene dieselgeneratoren und ziemlich viel schrott überall verbreiten einen schrägen kontrast zur durchgefeudelten downtown singapurs. aber die leute sind nett und gastfeundlich, fahrräder werden bedingt kindertransporttauglich gemacht und wir nehmen einen kleinen ausflug über die insel in angriff. es ist warm. nein, scheisse heiss. und feucht. sehr feucht. bin mir sicher, die fangen in ihren mausefallen forellen. meine fresse. und dann gibt es steigungen. jede vielleicht so über gefühlt 400 höhenmeter. der höchste punkt der insel hat sicherlich keine 30 🙂

als wir am nordufer ankommen, entpuppt sich der vermeintlich interessante strand als komplett scheisse. kann mir auch niemand schönreden. bestimmt 2km gefahren (breitbeinig wie john wayne, weil ians sitz auf der stange platz finden musste – immerhin hat der kleine kacka spass) und dann so ein reinfall. suche ein fotomotiv. vergebens. also wieder zurück. wieder transalpine mordsanstrengungen. 

bei der rückkehr zeigen uns mitreisende engländer stolz ihre selbstgeknipsten affenfotos von der insel. schöne scheisse. andere sehen flora/fauna. wir trampeln uns nen ast und sehen. nix. 


dennoch anbei ein paar eindrücke der visuellen art…

 


stinkefinger

shoppen mit den jungs. brauchen spielzeug. hat ja alles keinen sinn, will man den nachwuchs bei laune halten. die sachen, die wir im koffer unterbringen konnten, sind bereits arg abgenutzt, langweilig oder verschwunden. also ab in die orchard road, eine welt voller shopping-malls. grauenhaft, aber die singapuritaner shoppt nun mal für sein leben gern.

natürlich mit dem taxi, weil wenn schon dekadent, dann auch mit stil. bin in meinem ganzen leben noch nicht so viel taxi gefahren wie in der vergangenen woche. es ist hier aber spottbillig, also macht man das eben so. zumal unser reisegepäck neben zwei kindern einen buggy, eine wickeltasche für den kacka zwischendurch und meine kameratasche vielleicht noch erstandenes umfasst. das ganze gedöhns in der strapazenbahn mitzuschleppen, halte ich für sportlich. nein, wahnwitzig. ich in meiner schusseligkeit vergesse irgendwas. todsicher. und wenn beim abendessen ein kind fehlt, bin ich doch wieder schuld…neenee! taxi!! und taxifahren ist ein erlebnis! dazu sicher später mehr…ein soziologischer mikrokosmos für sich.

alex. der kleine dussel. öffnet seine erste getränkedose und verletzt sich prompt dabei. merkt er erst minuten später, als sich auf seinem strohhalm „heaven&earth“-apfeltee mit blut mischt. kein problem – papi hat ein fussballer-pflaster dabei. draufgepappt, ruhe is. vorübergehend…die tapferkeit ist bei ihm trügerisch. sobald er nömlich müde wird (in diesem fall ca. eine halbe stunde später beim essen), fällt das pflaster ab. runtergepopelt, jede wette. will er aber nicht zugeben, sondern lieber jammern. und zwar auf übelstem niveau. als wenn er einen kompletten arm verloren hätte! im restaurant! ian verdingt sich zwischenzeitlich als hütchenspieler – wenn auch nur mit pfeffer- und salzstreuer bzw. einer tabasco-pulle. wird mir zu bunt, also wegnehmen. rääBÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄH! geilokowski, denke ich. zwei akustische terroristen im schlepptau. scheise. also das restaurant befrieden, zahlen, streuer sortieren, abfahrt. wir gehen ein weilchen, da fallem dem kleinen die augen zu. schön, denke ich. und alex? spaziert mit ab und zu schmerzerfülltem blick und abgewinkeltem (verletzen, is klar, oder?) mittelfinger durch die grösste einkaufsmeile der stadt. wir werden noch bestraft. ich ahne was!

eben noch einem kolossalen gewitter beigewohnt. wenn es hier mal abgeht, dann aber mit einem krach…mannomann. man sieht dann die hand vor augen nicht. wahnsinn. und es blitzt und donnert…mal sehen, ob ich sowas mal vor die linse bekomme.
gute nacht
aus singapur
vom thom

wartung und gedöhns

heute gibt es nicht sonderlich viel zu berichten. erfreuen uns am hier-und-jetzt. habe husten, weil ich mit diesen vielen klimaanlagen nicht klarkomme (wozu muss man ein taxi bitteschön auf minus 12 grad abkühlen??). nervt.

die jungs haben weiterhin viel spass am pool. ist für eine wochentägliche nachmittagsbeschäftigung auch aufreibend genug, wenn einer von der liege kippt und der andere am beckenrand ausrutscht. wenn das zeitnah passiert, ist der papi schnell mal überfordert…
pflaster und „skittles“ (ekelhaft farbige zuckerperlen mit intensiven was-soll-das-sein-aromen) gehen im moment gut weg.

bin, was den blog und seine erscheinungsform angeht, immer noch am tüfteln. merke, dass die bilder beim hochladen deutlich an qualität verlieren. und dass bei einer zunehmenden anzahl an beiträgen und kommentaren (ein pauschales dankeschön an dieser stelle!) ein wenig die übersicht leidet. werde das in nächster zeit in angriff nehmen und das ding überarbeiten.

gute nacht aus singapur!